Empathismus – Die neue Form der Porträtkunst von Marcel Kozik

Marcel Kozik ist der Schöpfer des Empathismus – einer einzigartigen Porträtkunst, die mit Spachteltechnik und Acrylfarben das Unsichtbare sichtbar macht. Seine ausdrucksstarken Werke greifen Themen wie Identität, Lebensmotivation und innere Konflikte auf. Dabei entsteht eine emotionale Resonanz zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter. Koziks empathische Malerei berührt die Seele – direkt, kraftvoll und zutiefst menschlich.

„Viele Menschen sind überrascht, wenn sie erfahren, dass ich die Vielschichtigkeit einer Persönlichkeit – Schicht für Schicht, Lebensphase für Lebensphase – allein mit Farbe und Spachtel herausarbeite. Die emotionale Resonanz zwischen Betrachter und Werk entsteht ganz ohne Pinsel – nur die Signatur entsteht am Ende mit einem.“

MARCEL KOZIK


In seinen Werken nähert sich Marcel Kozik den porträtierten Persönlichkeiten behutsam und schrittweise an.
Er stellt sich dabei essenzielle Fragen wie: „Was hat diesen Menschen inspiriert?“, „Was hat ihn angetrieben?“, „Wofür hat er gebrannt?“
Um Antworten zu finden, taucht Kozik tief in die Lebenswelt seiner Motive ein – mit dem Ziel, durch Farbe sichtbar zu machen, was im Verborgenen liegt.
So entstehen kraftvolle Werke voller Dynamik und emotionaler Tiefe, die berühren und zum Nachdenken anregen.
Diesen einzigartigen Stil nennt Kozik: Empathismus.

Kozik Art Galerie
TENZIN (14. DALAI LAMA)
Durch die Fähigkeit des Künstlers, die Gefühle und Persönlichkeit des Porträtierten einzufangen, erzeugen die Werke eine emotionale Resonanz zwischen dem Betrachter und der dargestellten Person.
„Kozik malt keine Kunstobjekte, sondern Subjekte, die mit dem Zuschauer und dem Raum kommunizieren.“
Dr. Ronny Wimmer

AKTUELL

LIVE-PAINTING in der Thier-Galerie Dortmund
Neuinterpretation: »Das letzte Abendmahl«
Format: 520 x 140cm
Westenhellweg 102-106 • 44137 Dortmund

WANDERAUSSTELLUNG
„Kinder im Krieg“

Inspiriert von Juriji Borsenko, dem Chefarzt aus der Kinderklinik in Mariupol, der sagte:
„Niemand möchte sehen, was wir hier sehen“, ist die Serie „Kinder im Krieg“
Anfang des Jahres 2022 entstanden.

Die Serie: 4 Werke im Format 120 x 160cm, greifen die Themen Kindesmisshandlung, Mobbing, sexuelle Gewalt, sowie deren Folgen auf.
Mit dieser Ausstellung möchte ich ein Zeichen gegen Gewalt an Kinder setzen – und den Verein Kinderseelenschützer e.V. unterstützen.